
By Podschun Trutz Eyke
Podschun T. Das Assembler-Buch (Addison-Wesley, 2002) (ISBN 3827319293)
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The good fortune of Fortran because the primary programming language within the box of clinical and numerical computing is due, partially, to its regular evolution. Following the booklet of criteria in 1966 and 1978, the committee liable for their improvement, X3J3, labored along with an ISO committee to boost a typical appropriate to be used within the 1990's and past.
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7: Darstellung eines Überlaufs nach Addition zweier vorzeichenbehafteter Zahlen In der oberen Zeile ist (am Beispiel eines 32-Bit-DoubleWords) die größte positive, vorzeichenbehaftete Zahl dargestellt: $7FFF_FFFF. Addiert man zu dieser Zahl eine »1«, sieht man das Dilemma: Da $7FFF_FFFF, als vorzeichenlose Zahl interpretiert, noch nicht der Weisheit letzter Schluss ist, addiert der Prozessor dies brav zu $8000_0000. Denn schließlich ist das ja, vorzeichenlos interpretiert, auch korrekt. Damit ist aber Bit 31 und im Gefolge auch das sign flag gesetzt, was, vorzeichenbehaftet interpretiert, ein negatives Vorzeichen bedeutet.
DEC): ț Inkrementieren/Dekrementieren eines Registerinhaltes XXX Reg8; XXX Reg16; XXX Reg32 ț Inkrementieren/Dekrementieren einer Speicherstelle XXX Mem8; XXX Mem16; XXX Mem32 Beachten Sie bitte, dass es für die Codierung der Registervarianten zwei Opcodes gibt, wenn ein 16-Bit- oder ein 32-Bit-Register inkrementiert/ dekrementiert wird: Ein-Byte-Opcodes und Zwei-Byte-Opcodes. In der Regel wird aber der Assembler den optimalen Code erzeugen. ). Das zweite Byte ist tatsächlich als Teil des Opcodes für die Codierung »Inkrementieren/Dekrementieren um 1« notwendig.
Informationen entgegennehmen, die die Aktivitäten des Prozessors steuern, oder sie können Adressen und Indices aufnehmen, die bei der Kommunikation mit der Peripherie des Prozessors eine Rolle spielen. Gemäß ihrer Aufgabe sind die Register des Prozessors eingeteilt in die ț Allzweckregister, die die Operanden für die arithmetischen oder logischen Operationen aufnehmen oder Zeiger, die bei gewissen Befehlen eine Rolle spielen, über die die Kommunikation mit der Peripherie erfolgt. Die modernen Prozessoren der Pentium-4-Familie (und deren Klone) besitzen acht solcher Register.