
By Friederike Schmöe
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Band 1 der Rainer Esch-ReiheDer Fahrsteiger Klaus Westhoff wird tot aufgefunden. Selbstmord, sagt die Polizei. Doch warum? Die Schwesterdes Toten, Stefanie Westhoff, will es wissen und suchtgemeinsam mit ihren Freunden Rainer Esch und Cengiz Kayanach Gründen. Dabei stoßen sie auf die dubiose Investment-firma _Take off_, deren Betreiber es nicht nur auf dasmühsam Ersparte der Bergleute abgesehen haben.
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Erstens: Warum läuft sie im Kostüm draußen rum? Nach den Proben? Bei dem Sauwetter? Das hätte Ärger gegeben, soviel ist klar. Außerdem …« Die Katzenbacherin hielt eine Tüte hoch. Vor Leitners Gesicht baumelte eine CD, eingeschweißt in Plastik. « »Leitner, da ist irgendein kryptisches Zeug drauf«, meldete sich Yoo Lim Pak zu Wort. Die gebürtige Koreanerin war als Informatikerin zum Ermittlerteam gestoßen. Eigentlich war sie eine waschechte Bayerin, die Dirndl trug, wenn es drauf ankam, Maßkrüge stemmte und mit der Klampfe im Arm akzentfreie Schnadehüpferl vortrug.
Vielleicht sollten wir irgendwo was trinken gehen«, schlug Cary Grant alias Magnus Kreuzkamp vor. 49 13 Sie glaubt ihm nicht. Denn es kann nicht sein. Leitner ist längst gegangen. Sie mag ihn irgendwie, den Leitner Michel. Warum der nur Polizist geworden ist! Irma lehnt den heißen Kopf an das Fenster. Julika! Wo ist nur meine Julika, mein Mädchen, meine Enkelin, auf die ich warte wie auf … Zwei Edeldamen eilen die Gasse hinauf. Was hat der Leitner noch einmal gesagt? Die Julika kommt nicht wieder?
Du leidest, Lisa, deine feinsinnige Seele erträgt den tristen Anblick der grauen Baracken nicht. Dieses Geviert aus Mannschafts- und Führerbaracken. Ich schaue gar nicht mehr hin. Das ist mein Trick. Ich blende dieses kalte Quadrat einfach aus. Ich hasse den Frühdienst bei den Führerinnen. Einheizen, abstauben. Dabei ist das mit dem Einheizen so gut wie unmöglich, wir haben einfach kein vernünftiges Brennmaterial. Neulich habe ich keine Zeit mehr gehabt, die Schreibtische sauber zu machen. Da hat jemand am nächsten Tag mit dem Finger ›Schwein‹ in den Staub geschrieben.