
By Herbert Schneider-Obermann
Die foundation der Informationstechnik wird durch elementare Kenntnisse der Elektrotechnik, der Digitaltechnik, der procedure- und Signaltheorie, der Informationstheorie und der Kanalcodierung gebildet. Das Buch stellt verständlich in fünf Abschnitten die Grundlagen dieser Gebiete dar und veranschaulicht sie durch Anwendungsbeispiele. Aufgabensammlungen zu den einzelnen Abschnitten ermöglichen die Selbstkontrolle für Studierende.
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Band 1 der Rainer Esch-ReiheDer Fahrsteiger Klaus Westhoff wird tot aufgefunden. Selbstmord, sagt die Polizei. Doch warum? Die Schwesterdes Toten, Stefanie Westhoff, will es wissen und suchtgemeinsam mit ihren Freunden Rainer Esch und Cengiz Kayanach Gründen. Dabei stoßen sie auf die dubiose Investment-firma _Take off_, deren Betreiber es nicht nur auf dasmühsam Ersparte der Bergleute abgesehen haben.
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6! Die linke geschweifte Klammer in der 2. Gleichungszeile ist die Taylorreihe f u¨ r die Kosinusfunktion, und die rechte Klammer ist Reihe die f¨ur die Sinusfunktion. Bei der Rechnung ist zu beachten, dass gilt: j 2 = −1, j 3 = −j usw. 2 Effektivwerte Durch einen ohmschen Widerstand R fließt ein sinusfo¨ rmiger Strom: i(t) ✲ i(t) = ˆi cos(ωt + ϕ). 8): u(t) = R · i(t) = R ˆi cos(ωt + ϕ) und die Augenblicksleistung betr¨agt: p(t) = i(t) · u(t) = R · ˆi2 cos2 (ωt + ϕ) = Dieser Verlauf der Augenblicksleistung p(t) ist rechts (im Fall ϕ = 0) skizziert und gestrichelt zus¨atzlich der Verlauf von i(t).
Mit dieser so eingef¨uhrten komplexen Amplitude erh¨alt man: i(t) = 1 ˆ jωt 1 ˆ∗ −jωt I ·e + I ·e = Re{Iˆ · ejωt }. 55) wird weiter unten bewiesen. Ganz entsprechend kann man ˆ =u auch f¨ur die Spannung u(t) eine komplexe Amplitude U ˆ ejϕu definieren und dann gilt: u(t) = 1 ˆ jωt 1 ˆ ∗ −jωt ˆ · ejωt }. 56) Eine sinusf¨ormige Wechselgr¨oße mit bekannter Kreisfrequenz ω kann offensichtlich durch die zugeh¨orende komplexe Amplitude vollst¨andig beschrieben werden. B. Iˆ bekannt ist, multipliziert man diese komplexe Amplitude mit ejωt und der Realteil dieses komplexen Ausdruckes ist der zugrundeliegende reelle Strom: i(t) = Re{Iˆ · ejωt } = Re{ˆiejϕi · ejωt } = Re{ˆiej(ωt+ϕi ) } = = Re{ˆi cos(ωt + ϕi ) + j ˆi sin(ωt + ϕi )} = ˆi cos(ωt + ϕi ).
0 i ... ......... .... ......... ......... ......... . . . . . ......... ... ......... ........... ......... ... ............................. 2) skizziert. Rechts sind einige Punkte der nichtlinearen Kennlinie der Zenerdiode angegeben. Der lineare Schaltungsteil kann durch eine Ersatzspannungsquelle ersetzt werden, wie dies rechts dargestellt ist. • • ˜ i =250 Ω R Ri =500 Ω ✎☞ U ✍✌0 ❄ ✁❆ • U ❄ RL 500 Ω ✎☞ ˜ = U0 U ✍✌0 2 ❄ U ❄ ❄ I ✁❆ U/V: I/mA: 6,5 1 7 4 7,25 11 7,5 18 8 32 • ˜0 = U0 /2 und den Innenwiderstand Ri = 250 Ω.