
By Renate Mayntz
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Ithaca: Cornell University Press, 1–38. Teubner, Gunther, 1999: Eigensinnige Produktionsregimes: Zur Ko-evolution von Wirtschaft und Recht in den varieties of capitalism. In: Soziale Systeme 5(1), 7–25. , 1992: Conceptual Revolutions. Princeton, NJ: Princeton University Press. Weidlich, Wolfgang, 2000: Sociodynamics. A Systematic Approach to Mathematical Modelling in the Social Sciences. Amsterdam: Harwood Academic Publishers. Eine Geschichte der wissenschaftlichen Objektivität Lorraine Daston Parmenides erschien die Wahrheit, als sie ihn in einer Vision aufsuchte, als Göttin, als Unsterbliche.
Krüger, Lorenz, 1994: Über die Relativität und die objektive Realität des Kausalbegriffs. ), Kausalität und Zurechnung. Berlin: de Gruyter, 147–163. , 2001: Causal Inference in Historical Institutional Analysis. A Specification of Periodization Strategies. In: Comparative Political Studies 34, 1011–1035. Lütz, Susanne, 1997: Die Rückkehr des Nationalstaats? Kapitalmarktregulierung im Zeichen der Internationalisierung von Finanzmärkten. In: Politische Vierteljahresschrift 38(3), 475–498. ), 2001: Dynamics of Contention.
Seine übliche Verwendung von »subjektiv« als annäherndes Synonym für das 1 Von Artikeln in französischen, englischen und deutschen Wörterbüchern her zu urteilen, wurden das Wort »objektiv« und seine Verwandten seit dem späten 17. Jahrhundert am häufigsten bei der Beschreibung von Mikroskop-Linsen verwendet. Ab 1755 gab Samuel Johnsons Dictionary of the English Language eine Bedeutung von »objective« als »dem Objekt zugehörig; im Objekt enthalten« an, eine Definition, die – einschließlich des erläuternden Zitats aus Isaac Watts’ Logick (1724) – bis weit ins 19.